Monika Keuser

Aus Sonnenstaatland-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Monika Keuser als Reichsministerin der Justiz

Monika Isolde Keuser(* 15. Juni 1948 in Köln[1]) ist selbsternannte "Reichsministerin für Justiz" und Zahnärztin aus Neustadt an der Weinstraße. Sie ist "verantwortlicher Redakteur" der in die Jahre gekommenen Internetseite "Reich- und Länderanzeiger" des "Reichsverfassungsrechtlicher Staat Deutsches Reich".[2] Im Jahre 2013 kam es zu einem Putsch bei der Reichsregierung Ebel, Monika Keuser versuchte mit Getreuen die Macht dort an sich zu reißen. 2014 kam es wiederum zu einem "Aufstand" gegen die "Herrschaft" von Monika Keuser, spätestens seit dem 15.06.2014 betrachtet Dagmar Tietsch neben Ebel auch Keuser als abgesetzt.[1] Des weiteren beendete der von Ebel begründete Verband Deutscher Rechtssachverständiger bereits im Januar 2014 die Zusammenarbeit mit dem sogenannten "Keuser Imperium". Keuser wurde dabei u.a. das Unterschlagen von Geldern vorgeworfen.[3] Trotzdem gründete Keuser eine KRR zusammen mit Volker Ludwig und Frank Uwe Kaleta. Diese ist durch Marina Werner seit August 2014 "offiziell" eine der Nachfolger der Reichsregierung Wolfgang Ebel, siehe "Urkunde". In den letzten Jahren scheint sich Keuser jedoch aus der aktiven Reichsideologenszene zurückgezogen zu haben.

"Putsch" gegen Ebel

Keuser führte zwischen November 2012 und März 2013 angeblich Korrespondenz mit den Alliierten über eine Untersuchung betreffend das Verhalten Ebels. Sie kam dabei zu dem Ergebnis:

Dass die Verhaltensweisen von Dr. jur. h.c. W.G.G. Ebel nicht nur als Reichskanzler absolut nicht nachvollziehbar und die vorgebrachten Beschwerden begründet gewesen sind.

Später stellte sie fest:

Da seitens der Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten von Amerika, der Russischen Förderation, des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, der Republik Frankreich, und der Volksrepublik China keinerlei Einwände innerhalb der international üblichen 21-Tage-Frist auch nach Erhalt des Schreibens vom 12. Januar 2013 erhoben wurden, ist dies als Aufforderung, Genehmigung und Dienstverpflichtung seitens der Alliierten an die Reichsministerin der Justiz des Deutschen Reiches zu werten, die entsprechenden Handlungen selber deutscherseits durchzuführen: Aufgrund dessen war die Reichsministerin der Justiz durch die Viermächte bevollmächtigt und beauftragt, den Generalbevollmächtigten (mit den vier dazugehörigen Dienst- und Amtsverhältnissen) Dr.jur.h.c.Wolfgang Gerhard Günter Ebel als in Personalunion auch Minister für Transport-Umweltschutz-, Energie- und Verkehrswesen und aller weiteren Amts- und Dienstverhältnisse auch gegen mögliche Widerstände in den Ruhestand zu versetzen.

Da die Alliierte innerhalb der sogenannten 21-Tage-Frist keine Reaktion auf ihre Schreiben zeigten, betrachtete Keuser ab diesem Zeitpunkt ihren damaligen "Reichskanzler" Ebel als abgesetzt.[4]

Quellennachweise