Provisorischer Reichstag

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Kommissarische Reichsregierung - Reichspräsident Volker Linke

Unter dem Namen Provisorischer Reichstag firmiert eine Kommissarische Reichsregierung unter Leitung des selbsternannten Reichspräsidenten Volker Linke aus Hoersten.[1] Die KRR beruft sich auf eine angeblich "gültige Verfassung unseres Heimatstates vom 11. August 1919" und eine Vielzahl weiterer gängiger Theorien zum völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik.[2] Die Aussagen der Anhänger des Provisorischen Reichstages haben einen klar staatsleugnenden Charakter. Die Anhänger der Kommissarischen Reichsregierung sind der Meinung, keiner KRR zu entsprechen, da man sich ja von Reichskanzler Ebel klar distanziert habe. Sowohl der Internetauftritt als auch die Anrufe bei Sonnenstaatland zeigten jedoch, dass durch Volker Linke und seinen provisorischen Reichstag alle Kriterien einer KRR erfüllt werden. Bereits seit einigen Jahren wartet die KRR auf einen zeitnahen Untergang der Bundesrepublik Deutschland.

Wie bei allen virtuellen Auftritten einer Kommissarischen Reichsregierung bedient sich auch der "Provisorische Reichstag" einer Vielzahl erlogener Aussagen zum verfassungsmäßigen Status der Bundesrepublik Deutschland. Man behauptet unter anderem, die Wahl der Abgeordneten sei von Minister Thierse genehmigt worden. In einem Petitionsschreiben auf der Homepage findet man dazu folgende Aussage:

Kommissarische Reichsregierung - Auszug Petitionsschreiben

Am 6. November 2002 wurde die erste ordentliche Sitzung der gewählten Abgeordneten[3] des provisorischen Deutschen Reichstages durchgeführt.[4] Die Anhänger der Kommissarischen Reichsregierung "Provisorischer Reichstag" behaupten, eine Regierungsgründung stehe erst nach dieser Wahl an. Von angeblich 36.375 Stimmen sind schätzungsweise 99% erlogen.

Wie alle Kommissarischen Reichsregierungen firmieren die Reichsideologen unter der Bezeichnung "Deutsches Reich". Sie entsprechen also allen Kriterien einer Kommissarischen Reichsregierung.

Kommissarische Reichsregierung - Volker Linke

Abgeordnete des provisorischen Reichstages

  • Heiko Fischer
  • Klaus Peter Gröbe
  • Manfred Köhntopp
  • Eberhard Kunze
  • Frank Beer
  • Brigitte Linke
  • Volker Linke (der am 05. September 2004 mit 36375 Stimmen gewählte Reichspräsident)[5]
  • Ernst-Georg Schröpfer (verstorben 2010)
  • Peter Wesenberg

Quellennachweise: