Thomas Uwe Wetzig
Thomas Uwe Wetzig aus Freital ist ein Reichsideologe aus dem Dunstkreis des DPHW (Deutsche Polizei Hilfswerk) mit Wohnsitz in Bärwalde (Landkreis Meißen).
Wetzig machte durch das medial dargestellte, insgesamt 1,6 Kilometer lange Mitschleifen eines Kripobeamten bei einer verweigerten Personen/ Fahrzeugüberprüfung mit anschließender Flucht auf sich aufmerksam. Später stellte sich heraus, dass der Beamte nicht mitgezogen wurde, sondern im Inneren des BMW-Fahrzeuges über die Strecke von 1,6 Kilometern mit Wetzig auf dem Fahrersitz kämpfte.[1]
Inhaltsverzeichnis
Aktivitäten
Auftritt bei bewusst.tv - Thema: Sprecher eines Vereins (selbst erschaffene jüdische Gemeinde) Kontakt / Kooperation mit Volker Schöne[2] DPHW - Deutsches Polizeihilfswerk - An seinem Wohnsitz Bärwalde nahmen Mitglieder einer uniformierten Reichsbürgerpolizei einen Gerichtsvollzieher in Gewahrsam.
Straftaten, Verhandlungen und Prozesse
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Thomas Uwe Wetzig wegen seinen Aktivitäten vom Operativen Abwehrzentrum für Rechtsextremismus (OAZ) überwacht. Nach dem spektakulären Fluchtversuch wurde er wegen folgender Straftaten angeklagt:
- gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
- Körperverletzung
- Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Leseprobe
„Sie stürzen (sich) selbst… erst der „Rekordweltmeister Schumi“ und jetzt Angela: Irgendwie scheinen die Altstars des Teile- und Herrsche- Prinzips innerlich zu realisieren, daß die Zeit des Ellenbogen- Prinzips ein für allemal vorbei ist. Auch die Symbolik: Sturz auf dem weißen (lichten) Schnee finde ich recht passend. Deshalb hier mein Aufruf an alle Politikdarsteller, Bankster, Rechtsanwälte, Steuerberater, Stars und alle Arten von Cleverlis, Schlitzohren, Über- den- Tisch- Ziehern und Gewohnheitslügnern: Hinein in die weiße Pracht! Alle schwarzen Pisten sind Eure, ihr dunklen Gestalten. Nehmt euch ein Beispiel an Schumi und
Angela. Wir werden Euch nicht vermissen!!!“[3]
Weblinks
14.09.2013
- Sächsische Zeitung: Jüdische Gemeinde distanziert sich von Bärwalder Verein
18.09.2014
18.09.2014
20.09.2014
- Sächsische Zeitung: Reichsbürger muss nicht in U-Haft
