Bärbel Redlhammer-Raback

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Bärbel Redlhammer-Raback

Bärbel Redlhammer-Raback (geb. 1955, auch Bärbel oder Melonen-Bärbel genannt), gelernte Verkäuferin[1] aus Luckenwalde, war Kreistagsabgeordnete[2] der NPD[3] für den Landkreis Teltow Fläming (Brandenburg), Anhängerin der "Exilregierung des 2. Deutschen Reiches“, Unterzeichnerin der Friedenserklärung Preußen [4] und Beisitzerin bei der Not-Wahl[5] zur "Neugründung" des "Freistaats Preussen".

Nach Eigenauskunft ist sie "40% behindert"[sic!], "Freigeist" und "macht zivilen Ungehorsam nach Gandhi". Im Übrigen vertritt sie die volle Bandbreite der reichsideogischen Überzeugungen von der mangelnden Staatsqualität der Bundesrepublik Deutschland.[6]

Aktivitäten in der KRR-Szene

Redlhammer-Raback besuchte des öfteren die revisionistische Gesprächsrunde NSL-Forum[7] und organisiert in unregelmäßigen Abständen die Preußenrunde mit bekannten Reichsideologen wie Benjamin Karney, Frank Thomas Blüthner und Mario Romanowski.[8][9][10] Sie verschickt gerne per "E-Post"-Rundschreiben Anleitungen zur Rückgabe der Staatsangehörigkeit, Erklärung zum Einzel-Souverän, Kriegsgefangenen-Sold gem. HLKO, Bezug von Grundleistungen gem. SGB XII statt SGB II, konkludente Schadenersatzverträge, Registrierungen bei der Moskauer Staatsanwaltschaft usw. usf.

Redlhammer-Raback war Mitglied der "Notregierung" des Freistaat Preußen, wurde dort jedoch von einem gewissen Thomas Mann des "Amtes" enthoben,[11] da sie sich für die vermeintlich systemnahe NPD zur Wahl stellte. Seitdem "führt" sie den "Freistaat" Preußen als "Kontrollrat der Einzelsouveräne" fort.[12]

Redlhammer-Raback wurde auch auf sogenannten Honigmann-Treffen gesehen und schreibt auf dem Blog des Honigmanns.[13]

Strafrechtliche Verfolgung:

Redlhammer-Raback bekam größere mediale Aufmerksamkeit außerhalb der Szene, weil sie sich geweigert hatte, rechtskräftig verhängte Bußgelder wegen Falschparkens in Höhe von 105 Euro zu bezahlen. Sie trat schließlich eine Ersatzfreiheitsstrafe von insgesamt 6 Tagen im Gefängnis Duben (Dahme-Spreewald) an, von denen sie 3 Tage absaß. Dies wurde von ihr und (leider auch) in der Presse fälschlich als "Erzwingungshaft" bezeichnet.[14] [15][16]

Weblinks

Quellennachweise: